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WRITER'S BLOG

 

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    „Ehrenamt? Fulltimejob.”

    • 29. Dezember 2016   |   Nina George

    Am 5.12. war Tag des Ehrenamtes.
    Habe ich verpasst, da ehrenamtlich (sechs Stunden) tätig gewesen, ausnahmsweise nicht politisch, sondern für die Vorbereitung einer langen Abend-Moderation mit großartigen Autoren und Autorinnen. 2016 summierte sich der Job ohne Gehalt im politischen Bereich auf konstante 50 % meiner Arbeitszeit, in Hochzeiten pro Tag 80 %.

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      DOSSIER: Unverlangt eingesandte Manuskripte
    • Unverlangt eingesandte Manuskripte und die sogenannte „20-Sekunden-Manuskriptprüfung“

      • 04. Oktober 2015   |   Bernhard Salomon und Gudrun Angerer

      Die wenigsten Verlage antworten auf unverlangt eingesandte Werke, einige versuchen, innerhalb von zwei Monaten zu antworten, und manche setzen ihre Lektoren nach Feierabend ein, um die durchschnittlich zehn eingesandten Bücher pro Tag zu prüfen...

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        DOSSIER: Literarische Geschlechtsumwandlung
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        „Und wenn du einfach unter einem Männernamen schreibst?”

        • 22. August 2015   |   Zoë Beck

        Ich bekomme seit Jahren gesagt, ich würde zu „unweiblich“ schreiben. Zu kühl, zu sachlich, die Figuren seien nichts, womit sich Frauen identifizieren könnten. (Gesellschafts-)politische Hintergründe würden gerade das weibliche Lesepublikum überfordern bzw. abschrecken.
        Als Frau wolle man beim Lesen abschalten und sich nicht mit Problemen auseinandersetzen...

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        „Schlau ist nicht das neue Schlitz im Kleid”

        • 09. September 2015   |   Nina George

        25 Jahre BücherFrauen – die Festrede von Nina George im LCB am Wannsee
        „Schlau ist nicht das neue Schlitz im Kleid“. Unter anderem mit diesen Themen: Schreiben Männer besser als Frauen? Wikipedia und die öffentliche Relevanz 621 Pornodarstellerinnen zu 143 Lyrikerinnen Frauenfrage in der Buchbranche: Frauen machen die Arbeit, Männer bewerten sie.

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        „Literarische Geschlechtsumwandlung“

        • 22. August 2015   |   Gudrun Lerchbaum

        Frauen kaufen zwei Drittel aller Bücher, in den Medien oder Feuilletonkritiken werden männliche Autoren bevorzugt. Autorin Catherine Nichols entdeckte, dass ihre Texte achtmal mehr gewertschätzt wurden, als sie sich ein Andronym zulegte. Der Sexismus in der Buchbranche hat viele Gesichter.

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Fairer Buchmarkt hat es sich zur Aufgabe gemacht, Autoren und Autorinnen auch bei Vertragsangelegenheiten beizustehen. Deswegen veröffentlichen wir hier entsprechende Tipps und Hinweise.
Wir werden dabei nur bei extremem Missverhalten gegenüber zahlreichen Autoren und Autorinnen einen Verlag bei seinem Namen nennen, ansonsten werden wir nur die heiklen Vertragsklauseln klären, die für Autoren und Autorinnen nicht tragbar sind. Wir verfremden den Wortlaut der Beispiele, nicht aber dessen Inhalt.

Wir schützen zudem unsere Quellen und fragen jeden Autoren oder Autorin, die uns ihre Erfahrungen zukommen lässt, um Erlaubnis, um seinen oder ihren „Fall“ hier vorzustellen.